Unsere Sportanlage
Das Sportzentrum West des 1. Frauenfußballclub Kaiserslautern e. V. bietet den Spielerinnen gute Bedingungen für das Training und die Durchführung von Spielen.
Das Gelände liegt idyllisch in der Stadt Kaiserslautern und bietet eine gute Infrastruktur.
Die Anlage verfügt über mehrere Plätze, darunter ein altes „Stadion“ mit Naturrasen, ein weiterer Naturrasenplatz mit Flutlicht sowie einem Trainingsplatz mit Flutlicht. Die Plätze sind gepflegt und bieten gute Bedingungen für das Training und die Spiele.
Neben den Spielfeldern gibt es auch einen Funktionsbereich mit Umkleideräumen, Duschen, Sozialräume sowie eine kleine und eine größere Halle als Versammlungsstätte.
Das alte Vereinsheim ist zur Zeit leider nicht bewirtschaftet. Die Sportanlage des
1. Frauenfußballclub Kaiserslautern e. V. ist nicht nur ein Ort des Sports, sondern auch ein Ort der Begegnung. Hier treffen sich Spielerinnen, Trainer:innen, Betreuer:innen und Fans, um gemeinsam ihre Leidenschaft für den Fußball zu leben.
Insgesamt bietet die Sportanlage des 1. Frauenfußballclub Kaiserslautern e. V. eine gute Infrastruktur und ist ein Ort, an dem die Spielerinnen gute Bedingungen vorfinden, um ihre sportlichen Ziele zu erreichen.
Die Umrüstung der beiden Flutlichtanlagen auf dem Trainingsplatz sowie auf Platz 2 auf klimaschonendes LED-Flutlicht erfolgte mit dem Förderkennzeichen 67K24895 innerhalb der Klimaschutzinitiative um zur Senkung der Treibhausgasemission beizutragen. Das Projekt wurde im Dezember 2023 umgesetzt.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.



